Benefizgala anlässlich der ersten Förderpreisverleihungen

durch die Stiftung „Forschung hilft“

„Wer keine Visionen hat, vermag weder grosse Hoffnungen zu erfüllen, noch grosse Vorhaben zu verwirklichen.“
Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), 28. Präs. d. USA (1913-21)

Organisation einer großen Benefizgala mit Fundraising:

Die Stiftung „Forschung hilft“ zugunsten der Krebsforschung an der JMU Würzburg hat am 03. November 2018 unter dem Motto „Was Spenden & Stiften alles kann“ auf Gut Wöllried eingeladen.

Anlässlich der ersten Vergabe von Förderpreisen seit Gründung der Stiftung vor knapp einem Jahr erlebte man ein spannendes Abendprogramm aus Wissenschaft, Musik und Kabarett. Die Spenden der Gäste der Veranstaltung kommen den nächsten Projektförderungen zugute.

Mittelpunkt der Veranstaltung war die Auszeichnung von insgesamt sieben Forschungs-AGs: Die Stiftung „Forschung hilft“ fördert innovative Forschungsprojekte im Bereich der Krebsforschung

Feinfühlig und spontan führte Daniel Pesch von TV Mainfranken durch den Abend.

Die Förderpreise wurden sowohl von Spielern der Rimparer Wölfe, Charity-Partner der Stiftung, als auch von drei starke Frauen, welche allesamt im unmittelbaren Konflikt mit der Diagnose Krebs stehen, mit ein paar persönlichen Worten übergeben.

Dem emotionalen Höhepunkt folgte ein tolles Kontrastprogramm: Kabarettist Dr. Oliver Tissot lockerte die Stimmung des Publikums mit seiner gewohnt gekonnten Wortakrobatik wieder auf. Seine Message war dabei klar. „Lachen ist Gesund – Lachen gegen den Krebs.“ Dabei schaffte es der Kabarettist gekonnt, einem derart ernsten Thema gleichzeitig mit Respekt und Humor entgegenzutreten.

Nach dem offiziellen Teil begleitete das „Trio Clarino“ mit Stücken namhafter Komponisten aus der Swing-Ära durch den Abend. Bei leckeren Speisen des Wöllried-Küchenchef Gernot Endres und seinem Team ergab sich für die Gäste die Gelegenheit, sich untereinander kennenzulernen. Die vielen anwesenden Forscherinnen und Forscher des Universiätsklinikums Würzburg und der Julius-Maximilans-Universität Würzburg, welche Forschungsgelder entgegennehmen durften, waren bei dieser Gelegenheit nicht verlegen, über ihre Forschung zu berichten.

Ein rundum gelungener Abend: Das vor allem auch angesichts der Tatsache, dass der Abend der Stiftung aufgrund der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Sponsoren keine Kosten verursacht hat.